Sonntag, 15. Dezember 2013

Jauchzet, frohlocket ...

... auf, preiset die Tage ...

Kraftvoll und Lebensfreude pur - so begann und beendete John Neumeier sein Ballett zum Weihnachtsoratorium. Es war ein wunderschöner Abend.

Bis zum letzten Platz schon lange ausverkauft bemühten wir uns alle, unsere (Jahreszeit bedingten) Hustenanfälle im Zaum zu halten und uns der Musik und Anmut der Darsteller hinzugeben. Und das gelingt ja noch viel leichter, wenn man dafür die (fast) drei Stunden nicht auf harten Bänken in mäßig geheizten Kirchen ausharren muss ...
409 mal gelesen
Bubi40 - 18. Dez, 12:38

klasse ...
den "Neumeier" habe ich mal im tv gesehen ...
weihnachten ohne das weihnachtsoratorium geht gar nicht !
auch wenn es auf harten kirchenbänken passiert.
ein bequemes theater - feautuille ist natürlich vorzuziehen.
ich habe diesmal eine wunderbare blu-ray mit dem "Collegium Vocale Gent" unter Philippe Herreweghe - fast kammermusikalisch aufgeführt (achtzehn sänger inklusive der solisten). ein ganz besonderer, weil für mich neuer, genuss. der sitz ist ein bequemer ledersessel ... ;-)
anbei wünsche ich eine möglichst geruhsame weihnachtszeit ...

Britt M. - 18. Dez, 13:25

Lieber Josef, eine geruhsame Weihnachtszeit wünsche ich mir auch! Aber ich habe in diesem Jahr schon ab 21.12. "volles Haus" und das ist für mich als miserable Hausfrau (da habe ich ja schön öfter mal mein Leid geklagt) eine echte Herausforderung und Stress pur ... wird trotzdem schon nett werden ;-)))
Jossele - 31. Dez, 15:29

Das Oratorium dürfte ja jetzt schon vorbei sein, wie auch die feiertäglichen familiären und freundschaftlichen Verbindlichkeiten, also gilt der Fokus dem Jareswechsel, wiewohl ich posthum noch ein paar Weihnachtswünsche einzustreuen wage, in der Hoffnung, sie sind noch nicht allzu spät, und für diesen tät ich schon ein Füllhorn an sowas von Wünschen hinein tun, also das müssen sie erst einmal verarbeiten.

Haben´s schöne Tage.

Britt M. - 1. Jan, 15:22

Lieber Jossele,

da danke ich Ihnen ganz herzlich!! Ich werde mit Ihren Wünschen sparsam umgehen und mir zu besonderen Gelegenheiten jeweils den passenden Wunsch heraussuchen. Dann sollte das Füllhorn für das ganze nächste Jahr reichen und mir über jede Unwegsamkeit hinweghelfen!

Ihnen wünsche ich ebenfalls alles Gute und bedanke mich an dieser Stelle bei Ihnen für so manches Wort, mit dem Sie mich in schwierigen Zeiten des letzten Jahres unterstützt haben.

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